Der beste Freund Ihrer Heizung: Der Kamin
Zukunftssicher - Energiesparend - technisch perfekt

Gute Planung steht an erster Stelle

Der richtig gewählte Kamin ist die optimale Ergänzung für die Heizung, damit sie energiesparend und umweltschonend arbeitet.

Da sich der Kamin vom Keller bis übers Dach durchs ganze Haus zieht, sind nachträgliche Änderungen meist, schwierig und teuer. Daher sollte der Kamin besonders sorgfältig geplant werden. Er macht nur 1% der gesamten Baukosten aus, sparen Sie daher nicht am falschen Platz. Vorsicht auch bei Billig-Importkaminen! (Zertifikat)

Wieviele Kamine sollte ich beim Hausbau planen?

Denken Sie langfristig und planen Sie mindestens 2 Kamine pro Einfamilienhaus: den Hauptheizungskamin für die Primärheizung (Öl-, Gas-, Biomasseheizkessel), sowie den Vorsorgekamin für Einzelfeuerstätten wie Kamin-, Kachel- oder Specksteinofen. Außerdem bietet Ihnen ein Vorsorgekamin bei Stromausfall, Störung der Fernwärme oder des Versorgungsnetzes, die Sicherheit, Ihre eigene Heizung unabhängig zu betreiben

Mit 2 Kaminen können Sie den Brennstoff frei wählen und damit selbstständig und individuell über Ihre Heizung entscheiden.

Auch in zentral- oder fernwärmebeheizten Wohnanlagen sollte zur Sicherheit auf einen Vorsorgekamin in jeder Wohneinheit nicht verzichtet werden.

Damit haben Sie auch in einer Miet- oder Eigentumswohnung die Freiheit, im ,,Fall des Falles" Ihre eigene Heizung unabhängig zu betreiben oder etwa einen Kaminofen anzuschließen. Sie erhöhen damit Ihren Wohnkomfort!

Welcher Kamin ist der richtige?

Ein modernen Kamin ist ausbrennsicher, rauchdicht, wärmegedämmt, säurebeständig, aus langlebigen Material, leicht zu errichten. Vor allem aber muß er feuchtigkeitsunempfindlich sein, um der ,,Versottung" durch Kondenswasser vorzubeugen.

Mit einem gut gewählten Kaminsystem sind Heizkosteneinsparungen von 5% und mehr möglich.

Die neuen Kaminsysteme der führenden Hersteller etwa sind aufgrund ihrer Konstruktion und Materialien für jeden Brennstoff, Ofen oder Kessel geeignet (Öl, Gas, Holz) und auch für die umweltfreundliche und energiesparende Brennwerttechnik einsetzbar. Und: sie können später auf einen anderen Brennstoff problemlos umsteigen, ohne den Kamin umbauen zu müssen.

Fragen, die gemeinsam erörtert werden sind zum Beispiel:

  • Wie groß ist der Wärmebedarf Ihres Hauses/Ihrer Wohnung?
  • Welche Energie ist für Sie am kostengünstisten, welche am umweltfreundlichsten?
  • Welchen Rauchfang (Durchmesser, Baustoff) haben Sie bzw. wollen Sie einrichten?
  • Welche Förderungsmöglichkeit gibt es für die von Ihnen gewählte Energieform?
  • Wieviel Warmwasser benötigen Sie?
  • Kostenvoranschlag beim Heizungsbauer einholen - mit Vorbefund des Rauchfangkehrers
  • End- und Prüfbefund vom Rauchfangkehrer und Bestätigung über die ordnungsmäßige Ausführung vom Heizungsbauer einholen

Ihr Rauchfangkehrer geht auf Ihre Wünsche ein und sucht mit Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung. Ihr Vorteil: Der Rauchfangkehrer ist nicht Vertreter einer bestimmten Firma, sonder ein objektiver Berater.



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